Beiträge auf Jahrestagung der DGPuK 2019

Auch in diesem Jahr sind Forscherinnen und Forscher des Instituts für Publizistik auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft DGPuK (9.-11. Mai 2019 in Münster) vertreten und werden ihre Arbeiten dem Fachpublikum präsentieren.

 

Jörg Haßler, Vicente Fenoll & Pablo Jost: „Somos la Alternativa“ – „Wir sind die einzige echte politische Alternative“. Eine vergleichende Analyse der Facebook-Wahlkampfkommunikation von Podemos in Spanien und der AfD in Deutschland.

 

Christina Köhler, Marlene Schaaf, Mathias Weber & Oliver Quiring: Schmierfett oder Reibungswiderstand? Theoretische Konzeptualisierung der Medienöffentlichkeit in Verhandlungen zur Lösung gesellschaftlicher Konflikte.

 

Johanna Möller: Politische Medienpraktiken. Ein systematischer Zugang zu emergenten Forschungsfragen.

 

Robin Riemann, Christina Köhler, Mathias Weber & Oliver Quiring: „Sie werden den Gegner nicht los.“ Eine qualitative Analyse der Kommunikationsstrategien in Tarifverhandlungen zwischen medialer, organisationaler und Verhandlungslogik.

 

Charlotte Schulz-Knappe, Thomas Koch & Johannes Beckert: Ablehnen oder unterstützen? Die Relevanz von Kommunikation in organisationalen Veränderungsprozessen.

 

Benno Viererbl, Thomas Koch, Melanie Germann & Jana Vogel: Die andere Seite des Schreibtisches – Warum Journalisten in die PR wechseln und welche Konsequenzen das für ihr berufliches Selbstbild hat.

 

Jürgen Wilke: Die Kluft schließt sich. Über die zunehmende Synchronisierung von Medienenentwicklung und Medienforschung.

 

Marc Ziegele, Constanze Küchler, Anke Stoll & Teresa K. Naab: Diskriminierung in Online-Diskussionen: Geschlecht und Inzivilität in User-Kommentaren.

 

(wird vervollständigt)

 

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