Mainzer Kommunikationswissenschaftlerin nimmt in Politsendungen Stellung zum angeblich langweiligsten Bundestagswahlkampf der Geschichte

Nicole Podschuweit, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Publizistik der Universität Mainz, wurde im Vorfeld der diesjährigen Bundestagswahl als Expertin für Wahlwerbung von verschiedenen Medien um eine Einschätzung des diesjährigen Bundestagswahlkampfs gebeten. U.a. diskutierte sie im SWR2 Forum mit Politikberater Peter Radunski und Wahlkampfmanager Frank Stauss darüber, was altbackene Wahlkämpfe mit Plakat und Hausbesuch den Parteien bringen. Ob sich mit Langeweile Wahlen gewinnen lassen, war die Leitfrage der Polit-Talkshow „Fakt ist…“ im MDR. Hier war Nicole Podschuweit neben dem Medienpsychologen Jo Groebel und dem Geschäftsführer der Werbeagentur „Zebra“ Tino Lang zu Gast. Ihre Position in den Diskussionen war, dass die Kampagnen der Parteien zur Bundestagswahlkampf 2013 vor dem Hintergrund wissenschaftlicher Erkenntnisse gar nicht so langweilig und wirkungslos sind, wie sie vielen Medienberichten zufolge scheinen.


Nachgehört bzw. -gesehen werden können die Beiträge derzeit in den Mediatheken von SWR bzw. MDR:

http://swrmediathek.de/player.htm?show=08ba81e0-0b40-11e3-8848-0026b975f2e6

http://www.mdr.de/mediathek/fernsehen/a-z/faktist100_letter-F_zc-33698ed5_zs-dea15b49.html

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