Aktuelles

Prof. Sabine Einwiller verlässt die Johannes Gutenberg-Universität zum 31. August 2014

Frau Professor Sabine Einwiller wird das Institut für Publizistik der JGU zum 31.8.2014 verlassen, um eine Professur für Public Relations Forschung an der Universität Wien anzutreten. Frau Einwiller vertritt am IfP das Themengebiet Unternehmenskommunikation und wird bis zu ihrem Weggang auch weiterhin den Master Unternehmenskommunikation/ PR betreuen.
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Große Präsenz des IfP bei der Jahrestagung der WAPOR 2014

Die Wissenschaftler des IfP werden auch in diesem Jahr wieder mit vielseitigen Vorträge auf der  Konferenz der "World Association for Public Opinion Research" (WAPOR) vertreten sein. Die 67. Konferenz findet vom 4.-6. September in Nizza, Frankreich unter dem Thema "Extensible Public Opinion" statt.

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Open-Access Buchreihe zu Nachhaltigkeits-, Energie & Umweltkommunikation

Die neue Open-Access-Buchreihe „NEU - Nachhaltigkeits‐, Energie‐ und Umweltkommunikation“ ist soeben online gegangen. Die Reihe wird von Jens Wolling (Technische Universität Ilmenau), Heinz Bonfadelli (Universität Zürich), Mike S. Schäfer (Universität Zürich) und Oliver Quiring (Johannes Gutenberg-Universität Mainz) herausgegeben.

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Tradition wird sichtbar: Elisabeth Noelle-Neumann und Hans Mathias Kepplinger sind meistzitierte Autoren der deutschen Kommunikationswissenschaft

Tradition wird sichtbar: In einer im Dezember veröffentlichten Zitationsanalyse von kommunikationswissenschaftlichen Fachbeiträgen belegen Elisabeth Noelle-Neumann und Hans Mathias Kepplinger die ersten beiden Ränge der meistzitierten Erst- und Zweit-Autoren in der deutschen Kommunikationswissenschaft.

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Neue BMBF-Forschergruppe zum Thema »Wissenstransfer« am Institut für Publizistik

Der Wissenstransfer zum sogenannten pharmakologischen Neuroenhancement steht ab sofort im Mittelpunkt einer neuen interdisziplinären Forschergruppe. In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Verbundprojekt »Pharmakologisches Neuroenhancement - Zwischen planbarem Wissenstransfer und nicht intendierten Rückwirkungen« gehen Prof. Dr. Oliver Quiring (Institut für Publizistik) und seine Kollegen Prof. Dr. Klaus Lieb, Dr. Dr. Andreas G. Franke (Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie), sowie PD Dr. Elisabeth Hildt (Philosophisches Seminar) gemeinsam den komplexen Transfer- und Vermittlungsprozessen zwischen Forschern, Ärzten, Journalisten und Bevölkerung auf den Grund.

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DFG bewilligt internationales wissenschaftliches Netzwerk zu Mediennutzung und psychologischem Wohlbefinden

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat für die Laufzeit von drei Jahren das wissenschaftliche Netzwerk »Young Scholars Network on Media Use and Well-Being« unter der Leitung von Jun.-Prof. Dr. Leonard Reinecke vom Institut für Publizistik bewilligt. Das Projekt ermöglicht den interdisziplinären Austausch zwischen exzellenten Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern und eine internationale Perspektive auf die Chancen und Risiken der Mediennutzung für das Wohlbefinden von Nutzerinnen und Nutzern.

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Großes Interesse an den Studiengängen des Instituts

Das Interesse an den Bachelor- und Masterstudiengängen des Instituts für Publizistik ist ungebrochen groß. Beim Tag der offenen Tür, den die Universität Mainz am Donnerstag, den 30. Januar veranstaltete, herrschte großer Andrang bei der Infoveranstaltung zum Bachelor Publizistik. Der größte Hörsaal auf dem Campus (RW1), war mit über 1000 Zuhörern mehr als ausgelastet, als Christine Heimprecht vom Studienbüro Publizistik den Studieninteressierten das Fach vorstellte. Auch die anschließenden Sonder-Sprechstunden des Studienbüros und der Fachschaft für Publizistik wurden von vielen Schülerinnen und Schülern zur weiteren Information genutzt. An dieser Stelle daher auch ein herzlicher Dank an unsere Fachschaft für ihr Engagement!

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